Veranstaltungen

4. Freizeit, Kunst & Kultur

Die digitalen Technologien bieten einen einfacheren und vielfältigeren Zugang zu Kultur und Freizeitgestaltung

Wünschenswerte Zukunft

Die digitalen Technologien eröffnen einen einfacheren und vielfältigeren Zugang zu anderen Menschen, Netzwerken, Kulturen und Freizeitangeboten. So werden der kulturelle und künstlerische Austausch und die aktive Beschäftigung mit Kultur breiter und intensiver. Für Nischenhobbies und Spezialinteressen eröffnen sich mehr Möglichkeiten und eine bessere Vernetzung. Es wird leichter, selbst kreativ und gestaltend tätig zu werden.

Die Menschen können mit den vielen Möglichkeiten selbstbestimmt umgehen und bleiben in Beziehung zu anderen. Sie entscheiden sich bewusst zwischen digitalen und analogen Begegnungen, Angeboten und Zeiten – und kombinieren diese wo immer sinnvoll. Die Anbieter nutzen die Möglichkeiten der digitalen Technologien für die Ko-Kreation und Sichtbarmachung von Kunst. [Bezüge zu: 1. Ich: Das Individuum, 3. Arbeit & Wirtschaft, 10. Zusammenleben]

Konkrete Projekte

Open Culture

Bietet für lebenslang Lernende qualitativ hochwertige Kultur- und Bildungsmedien.

Hackathons

Kollaborative Software- und Hardwareentwicklungsver-anstaltung.

Digitorial Städel

Digitale Ausstellungen mit multimedialen Digitorials.

Companion2Go

Companions mit und ohne Behinderung profitieren als Team von vergünstigten Tickets bei Veranstaltungen und auf Reisen.

Maker Bewegung

Gemeinsam machen statt nur konsumieren.

Ihr Projektvorschlag

Welche Projekte mit potentieller Breitenwirkung passen noch zu der Vision? Senden Sie uns Ihre Vorschläge.

Handlungsempfehlungen

  • Einzelne: Umgang mit online vs. offline Möglichkeiten hinterfragen. Aktiv werden.
  • Anbieter: Digitale Möglichkeiten nutzen.
  • Politik: Blick auf die Breite der Angebote und Möglichkeiten richten (long tail).

Passende Indikatoren

  • Haben Sie in Ihrer Freizeit für sich eine gute Balance zwischen der Nutzung von digitalen Angeboten und offline Möglichkeiten gefunden? Gute Balance – recht viel online – zu wenig online
  • Nutzen Sie digitale Anwendungen für die Gestaltung Ihrer offline Freizeit? Täglich – einmal pro Woche- manchmal – nie.

Die vier
Kernaussagen

Ein Projekt von

ZGF

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